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ellenwalkerGeneral information
Description Psychoaktive Drogen sind chemische Substanzen, die die Denkweise einer Person verändern. Sie tun dies, indem sie die Funktionsweise des Gehirns und des Nervensystems beeinflussen. Die durch den Missbrauch psychoaktiver Substanzen hervorgerufenen Veränderungen der Denkweise können sich auf die Annahmen, die Stimmungen und/oder das Bewusstsein einer Person auswirken. Die als Psychopharmaka bezeichneten psychoaktiven Drogen können zu Rauschzuständen führen. Die psychoaktive Vielfalt einiger hervorgehobener Familien ist höchstwahrscheinlich auf die grundlegende Vielfalt in diesen Haushalten zurückzuführen. Verschiedene andere Pflanzenfamilien weisen jedoch eine unverhältnismäßig große Vielfalt psychoaktiver Gattungen auf, und ihre phytochemischen und psychoaktiven Eigenschaften lassen eine phylogenetische Clusterbildung erkennen, wobei verschiedene Kulturen geografisch getrennte Mitglieder dieser Familienmitglieder für ähnliche Zwecke nutzen: Myristicaceae, Cactaceae, Convolvulaceae sowie Solanaceae als Halluzinogene; Papaveraceae, Lamiaceae für Analgesie und auch Sedierung; Apocynaceae für antidepressive Wirkungen. Bei bestimmten, nicht miteinander verbundenen Familienmitgliedern mit der gleichen psychoaktiven Wirkung wurden ebenfalls dieselben Neurotransmittersysteme beeinflusst, d. h. es kam zu einer mechanistischen Verschmelzung. Dies war nicht der Fall bei Pflanzen mit anregender Wirkung (mehr Details zu psychoaktiven Drogen siehe dmt kaufen. Ethnobotanische Forschungsstudien darüber, wie verschiedene menschliche Kulturen im Laufe der Zeit die Phytotherapie zur Behandlung neurologischer Erkrankungen eingesetzt haben, werden sicherlich auch weiterhin Aufschluss über die Ätiologie dieser Krankheiten und den Erfolg der folkloristischen Behandlungen geben. Die erstaunliche Vielfalt pflanzlicher Arzneimittel könnte jedoch in einem evolutionären Kontext besser bewertet werden, der phylogenetische Muster aufzeigen kann, die bei der Entdeckung künftiger Medikamente hilfreich sein können. Obwohl chemisch vergleichbare psychoaktive Chemikalien in phylogenetisch nicht verwandten Abstammungslinien vorkommen können, was auf eine konvergente Evolution oder eine differenzielle Genetik gemeinsamer Stoffwechselwege hindeutet, zeigen die meisten der allgemein verwendeten psychoaktiven Pflanzen typischerweise phylogenetische Konservativität in der Phytochemie und auch Pharmakologie und könnten als neuartige Rehabilitationsmittel für neurologische Störungen wie Depressionen, Stress und Angst, Beschwerden und Schlafstörungen entdeckt werden, was die Kapazität von pflanzlichen Psychoaktiva als Sprungbrett für die Erforschung psychotherapeutischer Arzneimittel erhöht. Latest activities Tags |
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